Clevere Fensterheizung gegen Kondenswasser

Eine moderne Fensterheizung verhindert Kondenswasser, verbessert das Raumklima und verlängert die Lebensdauer der Fenster.
Ärgerlich, nervig und später kostenintensiv: Das Kondenswasser an den Schreiben. Aber es gibt moderne Lösungen, erfahre jetzt mehr!
(epr) Kaum hat sich der Sommer verabschiedet, kehrt ein bekanntes Phänomen in die Wohnräume zurück: ein feiner Wasserfilm, der allmorgendlich den Rand der Fensterscheiben ziert. Also Lappen her und wegwischen? Das schafft sicher kurzfristig Abhilfe, bekämpft jedoch nicht die Ursache der feuchten Stellen.
Denn diese entstehen, wenn warme Raumluft auf kalte Oberflächen wie die Glasscheibe trifft. An diesen kalten Zonen kühlt die Luft ab und speichert weniger Feuchtigkeit – der überschüssige Wasserdampf schlägt sich als Kondenswasser an der Scheibe nieder.
Und all das, obwohl das Zimmer regelmäßig gelüftet wird und die Heizung läuft. Mehr noch: Die Nässe am Fensterrand ist nicht nur unansehnlich, sondern mittelfristig auch die Ursache für poröse Fensterdichtungen, quellende Holzrahmen oder gar Schimmel im Wohnraum.

Fensterheizung, Bild: easy-PR®
Nur was tun? Eine ideale Lösung, die nicht nur die Symptome bekämpft, sondern das Kondenswasser-Problem an der Wurzel packt, ist T-STRIPE. Denn die clevere Fensterheizung aus Österreich erwärmt mit ihrem Durchmesser von nur 3,5 mm gezielt den Randbereich der Scheibe, also jenes Areal, an dem die Temperatur am stärksten absinkt.
Durch die punktuelle Erwärmung schlägt sich dort keine Feuchtigkeit mehr nieder – die Oberfläche bleibt trocken und lästiges Wischen oder Schäden an der Konstruktion sind passé. Und statt klammer Zimmerluft macht sich ein angenehmes Wohngefühl samt gesundem Raumklima breit, das frei von Schimmelsporen ist.
Die Wirksamkeit von T-Stripe wurde vom Österreichischen Institut für Baubiologie und -ökologie (IBO) bestätigt. Perfekte Begleiterscheinung: Die ausbleibende Nässe an der Glasscheibe sorgt für eine längere Lebensdauer der Fensterkonstruktion.
Auch die Installation ist denkbar leicht: Die Heizung kann auf den Glasrand geklebt, in einer Aluleiste versteckt oder direkt in die Glasleiste integriert werden. Einmal montiert, läuft T-Stripe einfach über die Steckdose und kann via Thermostat geregelt werden, welches die Heizung anschaltet, sobald die Glastemperatur unter den einprogrammierten Grenzwert fällt.
Dabei arbeitet T-Stripe mit 10 Watt pro lfd. Meter sehr sparsam und gibt rund 63,2 % der eingesetzten Wärmeenergie an den Innenraum zurück, was zusätzlich Heizkosten einspart. Alle Details warten unter www.t-stripe.com.
Text und Bilder: easy-PR®


